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PIRTEK - Ein umweltbewusstes Unternehmen
Marcus Ströhle hat neben dem Geschäft ein Herzensthema: Der Schutz von Artenvielfalt, Natur und Umwelt liegt ihm am Herzen. Mit einer ursprünglichen für die Schwäbische Alb typische Magerwiese, die er anlegen ließ, wollte er einen handfesten Teil zum Umweltschutz beitragen. Die Blumenwiese ist frei zugänglich und soll eine Möglichkeit für die Mitmenschen in der Region und vor allem für Familien bieten, die Natur zu entdecken und sich so dem Thema anzunähern. Besonders für Kinder gibt es auf und rund um die Wiese eine Menge zu sehen. Wer die Wiese und seine Einwohner respektiert, sein Auto nicht direkt auf der Wiese parkt und auch die Pflanzen nicht zertritt, ist hier gern gesehener Gast.
Besonders dann, wenn man sich am Rande der Wiese ruhig verhält, erhält man die fantastische Möglichkeit, eine Menge verschiedener Tierarten zu beobachten. Neben Igeln und Füchsen kann man viele seltene Insektenarten, Vogelarten und sogar Eidechsen beobachten. Hinzu kommt eine Vielzahl verschiedener Pflanzen, die sich auf der Wiese entfalten. Dieses Naturschauspiel und dessen Entwicklung erfüllt Marcus Ströhle mit Stolz.
Doch bei diesem Engagement soll es laut Marcus Ströhle nicht bleiben. Auch in den Geschäftsbetrieb bei Pirtek spürt man die Leidenschaft für den Umweltschutz. So wurde auf die Flächenversiegelung bei dem Neubau der Betriebsstätten darauf geachtet, umweltfreundliche, wasserdurchlässige Sickersteine im Innenhof zu verwenden. Auch eine umweltschonende Dachentwässerung wurde verwendet. Hinzu kommt die Modernisierung der Servicewagenflotte. Für Marcus Ströhle ist klar, dass gerade in dieser Branche nicht jeder Ölschaden vermieden werden kann. Um die Zahl deutlich zu reduzieren, setzt er auf hochwertige Ölabsorbtionsmatten in den Servicewagen, die mit modernsten Bindemitteln und Auffanggefäßen das Öl vor dem Eintritt in die Natur bewahren. Einsätze durch das THW oder die Feuerwehr werden so vermieden.
Zusätzlich wird die Flotte nach und nach auf Hybridantriebe umgestellt. Dies ist zwar kostenintensiver, lohnt sich aber aus Umweltperspektive für Marcus Ströhle dennoch. Schließlich fahren die Fahrzeuge im Auftrag der Kunden etwa 1 Mio. Kilometer pro Jahr. Anlass zur Freude gibt auch die Entwicklung in der Wahrnehmung der Kunden. Viele haben ihr Umweltbewusstsein ebenfalls angepasst und ihre Aufträge an solche Kriterien geknüpft. Es werden teils höhere Kosten für die deutlich bessere Umweltstandards in Kauf genommen. Auf diese Weise trägt Marcus Ströhle seinen Beitrag zum Schutz der Umwelt bei.